Colt Express – Spielkritik
Howdy Cowboy! Es ist früh am Morgen und wir haben heute viel vor. Gleich kommt der Colt Express und in ihm sitzen gut betuchte Passagiere, die ihr Hab und Gut lieber bei sich tragen, als auf der Bank liegen zu lassen. Bänke werden aber in den letzten Wochen auch oft überfallen. Doch mit uns rechnen sie nicht, die feinen Herrschaften. Wir überfallen den Zug und vielleicht schmeißen wir den einen anderen Passagier von Bord. Einfach nur so, weil wir es können. Das Banditen-Leben so ganz ohne Pflichten und Gesetze ist toll und die Beute lässt meist begeistert aufjubeln. Wir sind berüchtigt und vielleicht werden unsere Geschichten Jahrhunderte lang weiter übermittelt. Yee-Haw!
Qwirkle – Spielkritik
Qwirkle, hm irgendetwas stimmt doch mit dem Namen nicht. Aber was? Die Word-Rechtschreibkorrektur zeigt es rot unterstrichen an. Daher kommt der irritierende Beigeschmack, beim Lesen des Spielnamens. Beim zweiten prüfenden Blick wird auch klar warum. Qwirkle ist das wohl einzig bekannte Wort mit Q welches ohne ein folgendes u auskommt. Ein Fauxpas, welcher aber dem Spielehersteller sicher bekannt war, bei der Verbreitung des Spiels. Ob dies der Einzige Mängel ist, der in dieser Spielkritik aufgedeckt wird, kann der aufmerksame Leser gerne nachlesen.
Elfenland – Spielkritik
Elfen sind mystische Wesen. Die sagenumwobenen Gestalten tauchen in vielen Märchen auf und es gibt viele Geschichten über diese. In der neusten Spielkritik behandeln wir ein Spiel, was den Elfen gewidmet ist. Genauer dem Erwachsenwerden eben dieser. Das Spiel Elfenland handelt von der Aufgabe, die alle Elfen erfüllen müssen, wenn Sie erwachsen werden. Die Durchquerung des gesamten Elfenreiches und den damit verbundenen Besuch aller Elfenstädte. Tauche mit uns in die märchenhafte Welt der Elfen ein und werde eine von ihnen. Das Spiel ist auch aufgrund des wunderschön umgesetzten Themas zum Spiel des Jahres 1998 gewählt worden.
Love Letter – Spielkritik
Die heutige Spielkritik soll mit einem Zitat des großen Mahatma Gandhi beginnen: „Du und ich – wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen“. Dieser sehr tiefgründige Ausspruch beschreibt das vorgestellte Spielthema Liebe in vielen Facetten. Doch bevor es zur gegenseitig tief empfundenen Liebe kommt, müssen sich zwei Menschen umgarnen und sich ihr Herz schenken.
Metro – Spielkritik
Willkommen zum neusten Spieltest unserer Seite. Heute haben wir uns das etwas betuchte Legespiel Metro für die Rezension gewählt. Das Brettspiel ist bereits aus dem Jahr 2000 und war in diesem Jahr auch auf der Auswahlliste zum Spiel des Jahres. Allerdings hat dann doch Torres das Rennen um den begehrten Preis gemacht. Das Spiel Metro handelt, wer hätte das gedacht, vom U-Bahnbau. Genauer befinden wir uns im Jahr 1898 in der Stadt der Liebe Paris. Die damaligen Stadtväter wollten für die Weltausstellung im Jahre 1900 die Verkehrsinfrastruktur etwas aufmöbeln und daher bauten sie die berühmte Pariser Metro. Die Spieler des Legespiels Metro springen genau in diese Zeit und sie sollen die U-Bahn-Bauten vorantreiben. Dafür soll das gesamte U-Bahn-Netz mit den Original-Metrostationen aus Paris gebaut und vernetzt werden.
Abluxxen – Spielkritik
Abluxxen ist ein einfaches Kartenspiel, welches sehr einfach zu erlernen ist. Das Spiel bringt Spaß für Jedermann von jung bis alt und das macht den besonderen Reiz aus. Es kann Generationen zusammenführen und gemeinsam spielen lassen. Für erfahrene Strategen ist es nur begrenzt interessant. Der Glücksanteil ist für diese Zielgruppe zu hoch und die strategischen Möglichkeiten sind doch begrenzt. Trotzdem können auch die Strategen gefallen an einem gelegentlichen Spiel finden. Die Verarbeitung ist gut und der Preis ist angemessen. Somit ist es als kleines Geschenk bestens geeignet. Insgesamt ist Abluxxen ein schönes Spiel, welches immer mal dazwischen geschoben werden kann.